Wir sind viele regionale Gruppen und Einzelpersonen, die sich in dem gemeinsamen Anliegen gefunden haben, einen offenen Diskurs rund um die Corona-Maßnahmen zu fordern.
Bevor wir zu unserem eigentlichen Anliegen kommen, möchten wir klarstellen
- Wir rufen nicht zum Boykott der von den Regierungen verordneten Maßnahmen auf.
- Wir gehören nicht zu einem speziellen politischen Lager.
Aber:
- Wir stellen die Verhältnismäßigkeit der Lockdown-Maßnahmen in Frage.
- Wir verurteilen die einseitige, diskriminierende und irreführende Berichterstattung der Leitmedien.
- Wir fordern einen offenen und öffentlichen Diskurs unter Beteiligung unabhängiger Experten bei gegenseitigem Respekt.
Über die Hauptnavigation (oben) erfahren Sie, warum wir diesen öffentlichen Diskurs für unumgänglich halten und wie Sie das Anliegen unterstützen können.