Was uns bewegt

Ausgangslage

Namhafte unabhängige Experten, wie Epidemiologen, Wissenschaftler, Immunologen, Ärzte, Mikrobiologen, Rechtsanwälte usw. bezeugen schon seit Monaten: Zwangs-Schließungen von Betrieben sind völlig unverhältnismäßig und rechtswidrig! Doch jeder Versuch, deren gewichtige Gegenstimmen zur öffentlichen wissenschaftlichen Diskussion zu bringen, wurde bislang von allen Leitmedien konsequent geblockt, verfälscht und zensiert. Das ist zu 100 % undemokratisch, ja diktatorisch – ein Verbrechen am Volk!

Warum braucht es den öffentlichen Diskurs?

In den Leitmedien kommen auffallend immer die gleichen „Experten“ zu Wort. Eine offene Diskussionsrunde aller namhaften Experten gerade auch mit denen, die eine ganz andere Meinung vertreten, findet nicht statt. Dieses rechtswidrige „Virus der Diskussions-Verweigerung“ hat zunehmend auch soziale Plattformen wie YouTube, Google und weitere befallen. Dort werden höchstrangige Gegenstimmen zu Zehntausenden gelöscht! Würden aber alle Fachstimmen zu Wort kommen, könnte unsere Politik ganz anders aussehen. 100.000de Menschen und Unternehmen würden nicht in existenzielle Nöte gestürzt werden. Ein offener Diskurs ist deshalb unumgänglich.

Wer muss den öffentlichen Diskurs führen?

Dieser Diskurs muss von kompetenten und unabhängigen Fachkräften geführt werden, öffentlich und für jeden mitzuverfolgen.

Über wen soll der öffentliche Diskurs eingefordert werden?

Fordern Sie den öffentlichen Diskurs ein

  • von den öffentlich-rechtlichen Medien, deren Aufgabe es ist, die Bevölkerung unzensiert über alle Fachstimmen zu informieren
  • von Behörden jeder Art
  • von Parteien, Gewerkschaften, politisch Verantwortlichen auf allen Ebenen
  • von Berufsverbänden, Innungen und dgl.
  • von der Justiz (Rechtsanwälte, Staatsanwälte usw.)

Wie den öffentlichen Diskurs aller Experten fordern?

Auf allen Wegen, sei es durch Brief, E-Mail, Telefon, persönliches Vorsprechen, durch offene Briefe, Kundgebungen, Mahnwachen, Demonstrationen und was auch immer Ihnen an friedlichen Mitteln zur Verfügung steht!

Denken Sie dabei insbesondere an sämtliche Medienstellen, denn deren erste Verantwortung ist es, die Menschen unvoreingenommen und umfassend zu informieren und somit alle Stimmen unzensiert zu Wort kommen zu lassen!