Aktiv werden
- Sie sind persönlich betroffen von den unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen und möchten nicht länger tatenlos zuschauen?
- Kennen Sie das Gefühl, dass man alleine nichts ausrichten kann?
- Sind auch Sie der Meinung, dass es einen öffentlichen Diskurs braucht?
Dann möchten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, was Sie konkret tun können:
Informieren Sie sich z. B. über unseren Informationsflyer. Hier kommen insbesondere kompetente Fachstimmen zu Wort, die ein ganz anderes Bild von der Coronakrise aufzeigen, aber von den Leitmedien weitgehend verschwiegen werden.
Versenden Sie dieses brisante Wissen allem voran an Ihre Geschäftspartner, Mitarbeiter,
Berufskollegen und Verbände etc.
Fordern Sie hierbei dazu auf, die öffentliche Diskussion dieser hochrangigen Fachstimmen
zu fördern!
Rufen Sie auch alle Ihre Freunde und Bekannten dazu auf, auf allen Ebenen die öffentliche Diskussion zu fordern!
Senden Sie unseren Flyer in ausgedruckter Form oder als Mailanhang z. B. auch an
· andere geschädigte Branchen wie Fitnesscenter, Sportvereine, Musikschulen, Schulen usw.
· Verantwortungsträger wie Bürgermeister, Landräte, Polizei usw.
oder auch zur Information an
· die Staatsanwaltschaft, an Ihren nahestehenden Politiker, Priester, Pfarrer, Prediger usw.
und nicht zuletzt an
· Journalisten, Tageszeitungen, Fernsehsender.
Ein kurzer persönlicher Begleitbrief könnte Ihrem Anliegen mehr Gewicht verleihen.
Noch ein Letztes: Lassen Sie sich durch „großzügige Lockdown-Ausfall-Zahlungen“ nicht zu einer falschen Gelassenheit verleiten. Denn die Ersatzzahlungen sind nichts anderes als Schweigegelder, um Sie mundtot zu machen. Denn mit Sicherheit werden letztendlich Sie und die Steuerzahler genau diese Billionen-Verluste wieder erarbeiten müssen. Fordern Sie daher umso mehr die dringendst erforderliche öffentliche Diskussion.